Neues Design

Die Neovagina-Website wurde überarbeitet und neu aufgesetzt.

Es herrscht nun eine völlig neue Navigation, die auf die einzelnen Benutzergruppen genauer eingehen soll. Schauen Sie sich doch um und erforschen Sie die neue Neovagina.de

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Ihr Neovagina-Team

4. Selbsthilfetag für Betroffene und deren Angehörige und Freunde an der UFK Tübingen

Aufgrund des großen Erfolges und der großen Nachfrage bot die Universitäts-Frauenklinik und die Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am 2.11.13 bereits zum 4. Mal einen Selbsthilfetag zu MRKH, Neovagina, Kinderwunsch und weiblicher Identität an.

Neben den Betroffenen wurden insbesondere auch Partner und Angehörige
mit angesprochen. Durch Sie war der 4. Tübinger Patientinnentag ein voller Erfolg.
Es konnte mit 110 Teilnehmern ein neuer Rekord aufgestellt werden.
Neben Beiträgen zu aktuellen Themen wie Kinderwunsch/ reproduktionsmedizinischen Verfahren (Leihmutterschaft), Gebärmuttertransplantation und einer aktuell laufenden Studie im Bereich der Versorgungsforschung, wurden erstmals fünf verschiedene Workshops angeboten zu den Themen: Adoption, Umgang mit MRKH als Partner, Umgang mit MRKH als Betroffene, Umgang mit MRKH als Eltern, Behandlungsoptionen operativ und konservativ.
Es gab die Möglichkeit den Experten aus Psychologie und Gynäkologie einzeln oder in der Gruppe Fragen zu stellen, sowie reichlich Gelegenheit sich untereinander auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.
Auch wir als spezialisiertes Zentrum profitieren sehr von einem solchen Tag und Ihrer Rückmeldung. Wir freuen uns schon auf das nächste Treffen 2014 und werden versuchen möglichst viele Vorschläge zu berücksichtigen.
Wir danken Ihnen und Ihren Familien, Freunden und Partnern für das große Interesse und die aktive Mitarbeit.

Herzliche Grüße und bis bald,
Ihr MRKH-Team aus Tübingen

3. Selbsthilfetag – Mehr Teilnehmer denn je!

Mehr als 70 Betroffene, deren Angehörige und Partner nahmen am diesjährigen 3.Selbsthilfetag für Frauen mit Vaginalaplasie/MRKH-Syndrom an der Tübinger Universitäts-Frauenklinik teil.
Neben Vorträgen zu Diagnose und Behandlung, Leihmutterschaft, interdisziplinären Forschungsprojekten in Tübingen und Forschung zur Gebärmuttertransplantation gab es die Möglichkeit, sich in Workshops mit Adoption und MRKH im Alltag zu befassen. Neu wurde ein spezielles Angebot für Partner und Angehörige in das Programm aufgenommen. Neben einem inhaltlichen Schwerpunkt wurde auch viel Wert auf das Kennenlernen und den Austausch untereinander gelegt.
Für alle Beteiligten erwies sich auch dieser 3. Selbsthilfetag als ein großer Erfolg. Besonders positiv wurden die Informationen zu neuer Forschung bezüglich der Gebärmuttertransplantation und die Arbeit in den Workshops beurteilt.
Ebenfalls als positiv angesehen wurden vor allem der Austausch mit anderen Betroffenen und die Offenheit im Umgang mit MRKH. Alle Teilnehmer gaben an, jederzeit wieder an einem Selbsthilfetag teilnehmen zu wollen. Dies möchten wir im kommenden Jahr wieder realisieren.

2. Selbsthilfetag – Erneut riesiger Erfolg!

Fast 40 Betroffene und deren Angehörige trafen sich einen ganzen Nachmittag und nahmen am diesjährigen 2. Selbsthilfetag für Scheidenaplasie und MRKH-Syndrom an der Tübinger Universitäts-Frauenklinik teil.
Erstmalig wurden Vorträge zu den Themen Leihmutterschaft und Adoption angeboten. Großer Wert wurde außerdem auf Erfahrungsberichte von Betroffenen gelegt sowie auf Kommunikation und Austausch untereinander.
Erneut wurde ein gynäkologisch und ein psychosomatisch basierter Workshop in Kleingruppen angeboten. Für alle Beteiligten erwies sich auch dieser 2. Selbsthilfetag als ein großer Erfolg. Als positiv wurden vor allem der Austausch mit anderen Betroffenen und die Offenheit im Umgang mit dem Syndrom gesehen.
Alle Teilnehmer gaben an, jederzeit wieder an einem Selbsthilfetag teilnehmen zu wollen. Dieser wird sicherlich in absehbarer Zeit erneut stattfinden, dann vielleicht sogar von vornherein mit noch mehr Zeit und noch mehr Workshops veranschlagt.

Aktuelle Zahlen

Mittlerweile wurden in unserem Kompetenzzentrum über 100 Mädchen und Frauen nach der verbesserten Methode operiert, in allen Fällen mit großem Erfolg.